Wenn wir die Aktivitäten von Manfred zum Neubau der Burg verfolgen, ist es wohl besser wir machen für die Burg einen eigenen Beitrag und halten alle Modellbahnburgherren auf dem aktuellen Stand.
Hier mal die ersten Bilder,

Holzwinkler-Modell-Bahn-Club e.V.
Wenn wir die Aktivitäten von Manfred zum Neubau der Burg verfolgen, ist es wohl besser wir machen für die Burg einen eigenen Beitrag und halten alle Modellbahnburgherren auf dem aktuellen Stand.
Hier mal die ersten Bilder,
„Eine Sorge weniger“
In 2022 haben wir begonnen unser Altstadtmodul (Eckmodul) komplett neu aufzubauen. Das alte Modul war zwar optisch ein Hingucker aber technisch ein Sorgenkind.
Mit dem Neubau wollen wir diese Unzulänglichkeiten alle beseitigen und die gleiche Zuverlässigkeit wie bei den andern 16 Modulen erreichen.
Eines ist uns allen dabei wichtig, wir wollen soviel wie möglich von den alten Bauten erhalten und ins neue Modul integrieren speziell die Burg von Manfred Federle. Die Burg wurde in Schaum gebettet und damit gerettet, die Burg wird mit Sicherheit wieder ein Hingucker auf dem neuem Modul.
Abbau des alten Moduls und Rettung der Burg und der Gebäude.
Durch den Neubau des Altstadtmoduls (Eckmodul) muss auch das Modul mit dem Jagdschloß überarbeitet werden. Die Gleise und die Modulübergänge wurden neu verlegt auch die Digitalsteuerung musste angepasst werden, dies übernahm Wolfgang. Andreas Klenovsky baute aus Messingprofilen eine neue Brücke. Andreas Erhardt mit Elias , Manfred Federle und Hans Becker machten sich an die landschaftliche Überarbeitung des Moduls.
Damit wir in Zukunft mit einer verkleinerten Anlage auf Ausstellungen gehen können entstand dieses Modul im Jahr 2017 Zuhause in der Werksatt von Wolfgang. Dadurch wird die Anlage um die Hälfte reduziert, Stellfläche der L-förmigen Anlage 9,5 Meter auf 5 Meter.
Erstmals zu sehen war diese Anlage im Sonderform 2017 während des Weihnachtsmarktes in Welden.
Hier mal ein kurzer Blick durch die Schlossfenster direkt in den Ballsaal
Wer hat sich nicht schon geärgert, wenn er auf dem Bahnhof steht, und aus dem Lautsprecher ertönt eine Stimme, die mitteilt, dass der Zug ersatzlos gestrichen wurde. Auch schreckliche Betriebsunfälle mit Personenschäden sind die Folge von ungenügend instandgehaltenen Bahnbauten.
Das Team Gebhard H0e hat sich seit 2018 zur Aufgabe gemacht, die ältesten Anlagenmodule, durch die unter anderem die H0e Gleistrassen führen, auf neuesten Stand zu bringen. So wurde als erstes die Rundfahrttrasse erneuert, im Anschluss daran die Zufahrt zum Sägewerk. Im Jahr 2019 wurde auf dem Klostermodul der komplette Bahnhof Himmelreich herausgerissen und erneuert. Er erstrahlt heute in Dioramenqualität. Die Schmalspurstrecke zum Kloster ist als nächstes in Angriff genommen worden. Die Durchfahrt unter dem Klosterberg, vor allem durch die „Schlucht“ ist besonders gut und idyllisch gelungen. Aktuell sind wir an der Erneuerung der Bahnhofseinfahrt Waldbronn und damit nehmen wir ein kleines Schattenbahnhofs- Sackgleis in Angriff.
Der Fahrzeugpark der H0e wurde zum Teil erneuert, die Triebwagen und Lokomotiven wurden neu eingemessen. Zusammen mit den Erneuerungen der Gleistrassen wurde nun eine höhere Betriebssicherheit erreicht. Auch die Zugfahrten konnten erweitert werden, sodass sich auf diesen Anlagenmodulen neue romantische Betriebsabläufe abbilden lassen.
In diesem Zuge wurden neue Funktionalitäten der Gleisperipherie in Gang gebracht: Straßen- und Häuserbeleuchtungen sind wieder alle funktionsfähig und geben den Modulen eine abendlich romantische Stimmung, die Gattersäge rumpelt bei beruhigendem Bachplätschern, und viel frisches Grün sprießt auf dem Klosterberg.
Für die nahe Zukunft planen wir auf dem Modul der Flugzeugausgrabung eine Waggonverladung von Normalspur auf Schmalspur. Dieser Hingucker wird unsere Fantasie wieder voll entfalten lassen.
„Aus „alt“ mach „neu“ unser HOe Anlagenbereich wird überarbeitet“ weiterlesen